Wir brauchen Menschen,
die zu uns ja sagen,
uns annehmen, wie wir sind,
uns so begegnen,
dass wir wagen,
Gefangenes zu befreien,
Verschüttetes zu bergen,
Angst abzubauen
und Vertrauen wachsen zu lassen.
Wir brauchen Menschen,
die verstehen,
dass manches nicht gelingt,
die uns unterstützen und begleiten,
ermutigen und stärken.
Und wir können anderen
dieser Mensch sein..
Aus dem neuen Büchlein von Max Feigenwinter.
Keiner ist perfekt – und das macht uns so sympathisch.
Bild: Unsplash, Marta Pawlik