Ein altes Spiel, das von den Kindern gerne gespielt wird und gleichzeitig die Sprachkompetenz fördert: Hinter dem Teekesselchen versteckt sich ein Begriff, der mehr als eine Bedeutung hat (Homonym) und von den Mitspielenden erraten werden soll.
Monika Giuliani hat 72 Teekesselchen-Fragekarten zusammengestellt, die Sie herunterladen und als Vorlage benutzen können. Das Spiel eignet sich gut für die letzten Schulstunden vor den Ferien und es kann von den Schülerinnen und Schülern auch mit neuen Begriffen weitergeführt werden.
Interessant an diesem Spiel ist die Regel, dass nur Hauptwörter verwendet werden sollen, jedoch keine Eigennamen und keine fremdsprachlichen Begriffe. Auf Wikipedia habe ich die folgenden unzulässigen Beispiele gefunden: Henkel (Teil der Tasse und Waschmittelhersteller), Hamburger (Bewohner der Hafenstadt und Hackfleischgericht), surfen (im Internet oder auf Wasserbrettern).
Monika hat also mindestens zwei "verbotene" Karten eingeschmuggelt. Welche?