Sehr interessant, wie Kommunikation mit Videos funktioniert.
- ein origineller Spendenaufruf
- eine verblüffende Aktion des WWF
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Jeden Samstag: Der Knacknuss-Wettbewerb.
Mitmachen können alle registrierten Mitglieder. Die Gewinner/-innen werden laufend in der Grafik am Seitenende eingetragen.
Kürzlich wurde ich von der Mutter einer Fünftklässlerin gefragt: "Meine Tochter bewegt sich im Internet auf der Seite xy. Kennen Sie diese? Ist die sicher für mein Kind?" Nein, ich kenne diese Seite nicht und kann sie auch nicht beurteilen. Selbst auf die Frage "Welche Seite können Sie denn empfehlen?", wusste ich keine Antwort, obwohl ich mich im Internet recht gut auskenne.
Für solche Situationen kann ich nun Finn fragen. Auf FragFinn.de gibt es eine Kindersuchmaschine, die als Suchergebnisse nur sichere und kindgerechte Webseiten anzeigt, die von Medienpädagogen inhaltlich geprüft und für geeignet befunden wurden. Darüber hinaus gibt FragFinn auch Unterrichtsmaterialien ab, mit denen das Internet in der Schule thematisiert werden kann und beantwortet weitere wichtige Fragen zum Thema.
Jeden Samstag: Der Knacknuss-Wettbewerb.
Mitmachen können alle registrierten Mitglieder. Die Gewinner/-innen werden laufend in der Grafik am Seitenende eingetragen.
Wie viele Dreiecke sind hier gezeichnet?
Jeden Samstag: Der Knacknuss-Wettbewerb.
Mitmachen können alle registrierten Mitglieder. Die Gewinner/-innen werden laufend in der Grafik am Seitenende eingetragen.
Nachdem ich kürzlich das interessante Video mit dem doppeldeutigen Titel KOmasaufen hier hochgeladen habe, möchte ich das dazugehörige Projekt genauer vorstellen. Freundlicherweise hat mir die zuständige Polizeidirektion (PD) Flensburg den folgenden Text zugestellt:
Die PD Flensburg hat sich dem Komasaufen gestellt, weil ca. 50% der jugendlichen Straftäter im Bereich Körperverletzung und Sachbeschädigung alkoholisiert sind.
Da erwiesenermassen der erhobene Zeigefinger und mahnende Worte nicht Erfolg versprechend sind, bekamen in der Projektplanung auch unkonventionelle Wege Raum: Der Kurzfilm KOmasaufen spiegelt zielgruppentypisches Verhalten und gibt Impulse, über das Problem zu reden:
Der Film dauert 90 Sekunden ... darüber zu reden mindestens 90 Minuten.
"Konkret bedeutet das, dass sich unsere Laienschauspielerinnen, als siebzigjährige Omas dargestellt, sinnlos besaufen und sich nach allen Regeln daneben benehmen", so Ulrik Damitz und Hermann Reissig, die Macher von KOmasaufen. Und offensichtlich werden die gewünschten Effekte bei den Jugendlichen erzielt: "Fremdschämen" und Ekel sind die am häufigsten beschriebenen Reaktionen der jungen Menschen.
Das Filmprojekt wird vom Diakonischen Suchthilfezentrum der Stadt Flensburg aus fachlicher Sicht betreut. Weitere Infos gibt es auf der Website hast-du-stress.de.
Drei Forscher geraten in Gefangenschaft eines afrikanischen Stammes, dessen Häuptling Knacknüsse über alles liebt. Er verspricht ihnen die Freiheit, wenn sie sich als genügend intelligent erweisen.
Er zeigt ihnen drei rote Hüte und zwei braune Hüte.
Dann setzt er die drei Männer hintereinander auf drei Stühle (jeder kann nur die bzw. den vor ihm sitzenden Kollegen sehen). Die Stühle sind von 1 bis 3 nummeriert. Auf dem hintersten Stuhl 1 sitzt der einzige Forscher, der die anderen beiden Kollegen vor sich sehen kann, während derjenige auf Stuhl 3 keinen der beiden anderen sieht.
Den drei Männern werden die Augen verbunden und jedem wird einer der fünf Hüte auf den Kopf gesetzt. Dann wird ihnen die Augenbinde abgenommen und die drei Männer werden der Reihe nach gebeten, die Farbe ihres Hutes zu nennen (jeder sieht zwar die Farben der Hüte oder des Hutes der Vordermänner / des Vordermannes, den eigenen Hut aber nicht).
Jeden Samstag: Der Knacknuss-Wettbewerb.
Mitmachen können alle registrierten Mitglieder. Die Gewinner/-innen werden laufend in der Grafik am Seitenende eingetragen.
Heute: 527
Gestern: 1804
Woche: 4218
Monat: 47968
Insgesamt: 23048357
Die Rechtschreibung nach Duden weicht in der Schweiz teilweise von den Regeln in Deutschland und Österreich ab. Sie finden deshalb alle Lehrmittel zusätzlich als überarbeitete Version. Diese sind mit D/A bezeichnet.
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